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Aktuelles

Cecillia, Jihan und Cahyani – meine Schülerinnen auf den Molukken

17. November 2020 Von Klara Denzin

Beitrag von Klara Denzin

Als in in Ambon gelandet bin, herrschte nach dem Ausbruch des Vulkans auf der Nachbarinsel Seram eine Sichweite ungefähr bis zur Nasenspitze. Novi holte mich ab – zuerst mit dem Taxi wegen meines Koffers. Dann stiegen wir auf sein Moped um, so kamen wir im ambonesischen Verkehr schneller voran. Ich habe Novi zum letzten Mal vor fünf Jahren gesehen – er war einer meiner Kursteilnehmer im Goethe-Institut. Er kam aus Ambon in Indonesien und verbesserte bei uns in Schwäbisch Hall in einer Lehrerfortbildung seine Deutschkenntnisse. Jetzt steht er vor mir und wundert sich, dass ich seine Einladung für einen sechswöchigen Dozenten-Aufenthalt in seiner Schule doch angenommen habe.

Kollegium der SMA NEGERI SIWALIMA Boarding School Ambon

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Klara Denzin Cross Culture – Ihre Partnerin für Ihr internationales Team

17. November 2020 Von Klara Denzin

Rediscovering London (CrossCultures15)

28. Januar 2016 Von Klara Denzin

Guest Post by Rafael González García de Cosío

Many of us spent a summer in England to learn English when we were younger. It is a very popular destination for many Europeans as it is the cradle of the most important language in the world and it’s only a two-hour flight from some of the main European capitals. Those homestays in summer usually only included sharing  accommodation with a family, going to school on a daily basis and organizing a spontaneous excursion to London.

But in adult life, the UK and its capital city, London, can be more than simply a place to learn Shakespeare’s language. London has a lot more to offer, especially if you already control the English language. Westminster, for instance, opens the Parliament’s debates to the public for free. That is a wonderful chance to contemplate the architecture and premises of the House of Commons.

Foto: Rafael González García de Cosío

Foto: Rafael González García de Cosío

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Olympischer Gedanke beim Sprachwettbewerb: Faires Miteinander und Reichtum der Kulturen

21. Januar 2016 Von Klara Denzin

Bei der Internationalen Deutscholympiade (IDO) stellen Schülerinnen und Schüler aus der ganzen Welt ihre Deutschkenntnisse unter Beweis: Sie erstellen eine Wandzeitung, erarbeiten gemeinsam eine Präsentation oder nehmen an einem Deutsch-Quiz teil. Und vor allem haben sie dabei viel Spaß, knüpfen neue Freundschaften und begegnen sich in und mit der Sprache Deutsch. Die IDO wird alle zwei Jahre vom Goethe-Institut in Kooperation mit dem Internationalen Deutschlehrerinnen- und Deutschlehrerverband ausgerichtet.

In Indonesien fand am 17. November 2015 an der Pattimura Universität in Ambon die Vorauswahl für die Provinz Molukken statt. Über sechzig Schüler der elften Klassen der gesamten Provinz kämpften hier um die ersten Plätze. Schließlich kamen alle drei Erstplatzierten des regionalen Wettbewerbs aus einer Schule: Drei Schülerinnen der SIWALIMA Boarding School in Ambon erwiesen sich als die Besten der Region.

Das SIWALIMA-TEAM an der Deutscholympiade an der Pattimura Universität mit den Begleitlehrern Sojan Renyaan, Jack Dolhalewan und Klara Denzin

Das SIWALIMA-TEAM an der Deutscholympiade an der Pattimura Universität mit den Begleitlehrern Sojan Renyaan, Jack Dolhalewan und Klara Denzin

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Norway: ”Converse trainers are OK” (CrossCultures 14)

21. Januar 2016 Von Klara Denzin

Guest post by Rafael González García de Cosío

If you are planning to fly to Norway, make sure you land at the right airport. The website you are booking your flight on might display ‘Oslo’, however it could mean Oslo – Torp Sandfjord, about 120 km south of the Norwegian capital. This little airport is as big as a supermarket, and the security guard shuts down the main door as if he was locking up a bakery. You should, of course, make sure you bring enough money: your whole University savings, probably because Norway is extremely expensive. The taxi to the capital costs around 230€, and the taxi driver is not frightened to tell you: ”You can jump in and I will take you, but nobody is taking you for free, this is Norway bro”.

Foto: Rafael González García de Cosío

Foto: Rafael González García de Cosío

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Multikulti am Arbeitsplatz: Achtung, kein Selbstläufer!

19. Oktober 2015 Von Klara Denzin

Aus der Süddeutschen Zeitung vom 17. Oktober 2015, Sonderveröffentlichung “Ausgezeichnete Arbeitgeber”

Ein Artikel von Karin Michaelis

Zum Lesen bitte auf das Bild klicken!

 

 

Süddeutsche Zeitung vom 17. Oktober 2015, Sonderveröffentlichung, S. 36.

Süddeutsche Zeitung vom 17. Oktober 2015, Sonderveröffentlichung, S. 36.

 

Süddeutsche Zeitung vom 17. Oktober 2015, Sonderveröffentlichung, S. 37.

Süddeutsche Zeitung vom 17. Oktober 2015, Sonderveröffentlichung, S. 37.

Iran: Wo man Urlaub ohne Touristen findet (CrossCultures 13)

24. Juli 2015 Von Klara Denzin

Gastbeitrag von Rafael González García de Cosío

Europa ist in Wirklichkeit nur ein Denkmal der menschlichen Überbevölkerung. Und das ist manchmal der Ursprung unserer Probleme: Der Arbeitsmarkt ist voll, man muss effizient sein, alles muss schneller und besser sein… und wenn man ins Bett geht, kann man bei dem Gedanken kaum einschlafen, dass uns am nächsten Tag wieder das Gleiche erwartet. Mit solch einem Tempo vergessen wir manchmal die kleinen Details, wir werden unhöflicher, gehen seltener schöne Gespräche ein, genießen kaum noch die Natur.

Um all dem zu entfliehen, hat der Mensch den Urlaub erfunden. Während des Urlaubs hat man die Möglichkeit, abzuschalten und sich in eine ruhigere Welt zurückzuziehen. Allerdings begegnet der Urlauber bei dem weltweiten Massentourismus oft Menschen, die er üblicherweise bei der Arbeit, in der Stadt, in seinem Alltag bereits sieht: Verärgerte Leute, die irgendwo Erholung suchen. Deshalb sind exotische Reiseziele wie der Iran interessanter denn je, weil sie erstens weit weg sind, zweitens hört man nur schlechte Nachrichten darüber und vor allem: Man findet dort keine Touristen. In jenen entfernten Orten sind die Urlauber normalerweise offener für Neues und Unterschiedliches. In der Tat, einer der Vorteile des Irans ist es, dass die Backpacker, die das Land befahren, normalerweise nach einem echten Abenteuer suchen. Und sie suchen besonders das Andere. Es geht um etwas mehr als Erholung, sie suchen das Risiko, das Unbekannte, das persönliche Wachstum. Jedenfalls geht es dem Autor dieses Beitrags so.

Bei 40 Grad in den engen Gassen von Kashan  Foto:  Rafael González García de Cosío

Bei 40 Grad in den engen Gassen von Kashan
Foto: Rafael González García de Cosío

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Bali: Tag der Metallwerkzeuge oder: Die Bedeutung des nicht bewussten Wissens (CrossCultures 12)

28. Juni 2015 Von Klara Denzin

Gastbeitrag von Anikó Sebestény, Anthropologin, Autorin des Buches “Hahnenblut und Blütenblatt – Ein Jahr auf der Insel Bali”

Vorgestern war der Tag der Metallwerkzeuge, Tumpek Landep. An diesem Tag werden für die Metallwerkzeuge Opfer gebracht, das heißt, dass man seine Beziehung zu ihnen bestärkt. Diese Werkzeuge werden grundsätzlich vom „Kris“, einem Zauberdolch verkörpert. Jeder Mann, der etwas von sich hält, besitzt solch einen Dolch, dieser wird vom Vater zum Sohn weitergegeben und er wird bei den wichtigsten Familienereignissen hervorgeholt. Am Tag der Metallwerkzeuge wird dem Kris ein Opfer gebracht. An  diesem Tag hat mich der Eigentümer meines geliehenen Motorrades gefragt, ob er sein Gefährt wieder haben kann, damit er es zu einer Opfer-Zeremonie bringen kann. Ich fragte ihn, ob ich ihn begleiten dürfte und dann sind wir beide zu seinem Heimatdorf gefahren.

An diesem Tag erhält jedes Metallwerkzeug einen Opferschmuck, damit es eine sichere Reise hat: Der Dolch, das Auto, der Bus und – siehe da – auch das Fahrrad der Kinder Foto: Anikó Sebestény

An diesem Tag erhält jedes Metallwerkzeug einen Opferschmuck, damit es eine sichere Reise hat: Der Dolch, das Auto, der Bus und – siehe da – auch das Fahrrad der Kinder
Foto: Anikó Sebestény

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Charta der Vielfalt von 39 Organisationen in Heilbronn unterzeichnet

17. Juni 2015 Von Klara Denzin

Als Beitrag zum 3. Deutschen Diversity-Tag veranstaltete das Welcome Center Heilbronn-Franken am 9. Juni 2015 eine regionale Unterzeichnungs-Veranstaltung zur „Charta der Vielfalt“. Insgesamt 39 regionale Unternehmen, Organisationen und Institutionen traten gemeinsam der „Charta der Vielfalt“ bei. Dadurch  erhöhte sich die Anzahl der Unterzeichner aus der Region Heilbronn-Franken innerhalb von einem Tag von 6 auf 45. Überreicht wurden die Urkunden von der Integrationsministerin des Landes Baden-Württemberg, Bilkay Öney.

Welcome Center_Beitritt Charta der Vielfalt_Foto WHF GmbH - memografie.com (23)

 Bilkay Öney (Integrationsministerin in BW) und Klára Denzin (klara denzin cross culture)

Foto: Memo Filiz/memografie.com

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Ungarn: Scharfe und leckere Realität (CrossCulture 11)

16. Juni 2015 Von Klara Denzin

Gastbeitrag von Rafael González García de Cosío

Für einen Mann ist Ungarn definitiv nicht das Land, um eine Frau kennen zu lernen. Zumindest, wenn man nicht auf das typische, scharfe und leckere Frühstück verzichten möchte. Denn das ungarische Frühstück besteht aus Paprikasalami, Kolbász und noch mehr Kolbász (in Spanien nennt man dies Chorizo, eine grobe, scharf gewürzte Wurst), was einen gar nicht so guten Atem hinterlässt. Vielleicht gibt es ein bisschen Käse und Joghurt dazu. Das Hauptgericht ist aber die scharfe Wurst mit viel Knoblauch und Paprika. Ich muss gestehen, das war für mich das beste Frühstück ever, ich mag halt Experimente. Ich liebe es, Frühstück zum Abendessen zu haben und Lunch am Vormittag zu essen.

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Foto: Rafael González García de Cosío

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klara denzin cross culture

Dipl.-Kff. Klára Denzin
Zertifizierte interkulturelle Trainerin (Xpert CCS)
und Sprachlehrerin (DAF)
 
Hagenbacher Steige 13
D - 74523 Schwäbisch Hall
 
Tel.: +49 791 / 9597908
Fax: +49 791 / 9597909
E-Mail: mail@klaradenzin.eu

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